YESTERDATE Ein Rendezvous mit den 60ern
Den Hintergrund dieses Bühnenstücks aus der Feder von Heribert Feckler und Marie-Helen Joël bilden zwei bedeutende musikalische Ereignisse in der Essener Grugahalle vor mehr als 50 Jahren:
Am 25. Juni 1966 gaben die Beatles auf ihrer Blitztournee neben München und Hamburg zwei ihrer wenigen Konzerte in Deutschland. Zwei Jahre später fanden hier die Internationalen Essener Songtage statt, die als Geburtsstunde eigenständiger deutscher Rockmusik angesehen werden.
Im Mittelpunkt von „Yesterdate“ steht eine Clique, die einen der Essener Beatles-Auftritte miterlebt hat und 30 Jahre später wieder zusammenfindet. Obwohl sich alle aus den Augen verloren hatten, ist ein geplantes gemeinsames Benefizkonzert mit 60er-Jahre-Hits ein willkommener Anlass, sich wiederzusehen. Man erinnert sich an alte Zeiten, an das gemeinsame Singen, an die Blumenkinder und Pilzköpfe, die Miniröcke und an die Ausflüge im gelben VW-Bus, in dem man Musik gehört hat und „abgetaucht“ ist. Es begegnen sich Menschen, die unterschiedlicher kaum sein können: Chefarzt, Haus- und Ehefrau, Hippie, Unternehmensberaterin, Schlager- und Jazzsängerin. Ob Überlebenskünstler, Familien- oder Karrieremensch, alle sind geprägt von den „Swinging Sixties“, die im zweiten Teil des Abends mit einem Konzert voller altbekannter Hits gefeiert werden.
Quelle: Aalto Theater Essen
Am 25. Juni 1966 gaben die Beatles auf ihrer Blitztournee neben München und Hamburg zwei ihrer wenigen Konzerte in Deutschland. Zwei Jahre später fanden hier die Internationalen Essener Songtage statt, die als Geburtsstunde eigenständiger deutscher Rockmusik angesehen werden.
Im Mittelpunkt von „Yesterdate“ steht eine Clique, die einen der Essener Beatles-Auftritte miterlebt hat und 30 Jahre später wieder zusammenfindet. Obwohl sich alle aus den Augen verloren hatten, ist ein geplantes gemeinsames Benefizkonzert mit 60er-Jahre-Hits ein willkommener Anlass, sich wiederzusehen. Man erinnert sich an alte Zeiten, an das gemeinsame Singen, an die Blumenkinder und Pilzköpfe, die Miniröcke und an die Ausflüge im gelben VW-Bus, in dem man Musik gehört hat und „abgetaucht“ ist. Es begegnen sich Menschen, die unterschiedlicher kaum sein können: Chefarzt, Haus- und Ehefrau, Hippie, Unternehmensberaterin, Schlager- und Jazzsängerin. Ob Überlebenskünstler, Familien- oder Karrieremensch, alle sind geprägt von den „Swinging Sixties“, die im zweiten Teil des Abends mit einem Konzert voller altbekannter Hits gefeiert werden.
Quelle: Aalto Theater Essen